so funktioniert Stabilmove

KAMERAKRÄNE von Stabilmove sind die ersten Kräne,

die durch eine seitliche Verstellung vier verschiedene Kamerafahrten ermöglichen

BEIM PARALLELSCHWENK ist die Kamera immer in eine Richtung ausgerichtet. Diese Funktion ist vergleichbar mit der eines Sliders. Diese Einstellung erzielt sehr plastische Ergebnisse. Dies liegt daran, dass sich der Vordergrund und der Hintergrund relativ zueinander verschiebt. Dies schafft eine beeindruckende räumliche Tiefe. Die Rändelknöpfe an den beiden Führungsarmen befinden sich dazu ganz aussen.

BEIM DRUMHERUMSCHWENK bleibt die Kamera beim Schwenken auf das Motiv gerichtet. Da die Kamera hierbei automatisch mitdreht, wirken diese Aufnahmen sehr harmonisch. Dies war bisher nur mit großem technischen Aufwand möglich. Der Rändelknopf vom oberen Führungsarm wird hierbei zur Kamera geschoben. Wie weit der Rändelknopf zur Kamera verschoben wird ist abhängig von der Entfernung zum Motiv.

DER WEITSCHWENK ist im Prinzip ein Panoramaschwenk. In Vergleich zu einem Videoneiger sind die Aufnahmen jedoch wesentlich räumlicher. Auch hier wird die Tiefenwirkung beim Schwenken durch das Verschieben der Bildebenen zueinander erreicht. Hierzu wird der Rändelknopf des unteren Führungsarms in Richtung Stativaufnahme verschoben. Je weiter der Rändelknopf verschoben wird, destso größer ist der Panoramaschwenk.

BEIM VERTIKALSCHWENK sind klassische Kamerafahrten möglich, wie man sie auch von anderen Kränen kennt. Dieser Schwenk läßt sich mit den Stabilmove typischen horizontalen Schwenks kombinieren. Die Kamera bleibt stets horizontal ausgerichtet. Mit den beiden Rändelknöpfen an den Ankerprofilen läßt sich die Dämpfung stufenlos einstellen.

Parallelschwenk von Stabilmove

Drumherumschwenk von Stabilmove

Weitschwenk von Stabilmove

vertikaler Schwenk

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